Authentisches med. Qi Gong

nach Meister Qingshan Liu

nach Meister Qingshan Liu

Qi Gong ist eine Selbstheilungstechnik zur Kultivierung von Körper und Geist, die die Gesundheit wiederherstellt aber diese auch präventiv fördert und somit langfristig stabilisiert.

Qi Gong ist eine Selbstheilungstechnik zur Kultivierung von Körper und Geist, die die Gesundheit wiederherstellt aber diese auch präventiv fördert und somit langfristig stabilisiert.

Was ist Qi Gong?

„Es ist besser Gesundheit zu erhalten, statt Krankheit zu heilen.“

Qi Gong ist eine Selbstheilungstechnik zur Kultivierung von Körper und Geist, die die Gesundheit wiederherstellt aber diese auch präventiv fördert und somit langfristig stabilisiert.

Qi Gong (ausgesprochen: „Tschigung“) bedeutet wörtlich übersetzt „Energie Arbeit“ oder eleganter ausgedrückt „Arbeit mit der Lebensenergie“ oder „die Kunst der Qi Kultivierung“. Qi ist dabei die belebende Kraft, die in unserem Körper fliesst und uns Wärme und Funktion ermöglicht. Gong bedeutet Arbeit oder Erfolg durch Ausdauer und Übung.

Die wohltuenden Wirkungen dieser chinesischen Körperübungen erreichen wir also durch regelmässiges Üben. Dadurch zirkuliert das Qi in unserem Körper, versorgt alle Zellen und Orte und wird in unserer Mitte gesammelt und vermehrt. Wie ein gesunder Baum mit starken Wurzeln, die die Säfte in die Äste treiben, damit sie sich im Wind biegen können, so lässt das fliessende Qi unsern Körper kräftig, flexibel, anpassungsfähig und gleichzeitig weich werden. Im medizinischen Qi Gong spielt das Mehren und Lenken des Qi die wichtigste Rolle. Regelmässig angewandt reguliert Qi Gong den Stoffwechsel, das Kreislaufsystem und die Atmung, harmonisiert das Nervensystem und stärkt das Immunsystem. Die Konzentrationsfähigkeit und die Klarheit des Geistes werden gefördert.

Im alten China gab es eine Vielzahl verschiedener Stile, die sich im Laufe der Geschichte herausgebildet haben (Wu Stil, Chen Stil, Yang Stil, Taijiquan…) Der Begriff Qi Gong findet sich bereits in Schriften aus der Jin Zeit (265-420 n.Chr.) bei Xu Xun. Heutzutage werden alle chinesischen Selbstheilungsübungen unter dem Begriff Qi Gong zusammengefasst. Deshalb gibt es Tausende von Qi Gong Übungen, aber Prinzip gibt es nur eines (das innere Öffnen). Grundsätzlich kann jede Körperübung zu Qi Gong werden, wenn sie mindestens zwei von sieben Kriterien erfüllt. Diese sind:

Ruhe • Bewegung • Atmung • Entspannung • mentale Vorstellung • Ton • Natürlichkeit

Interessiert? Besuchen Sie den Sommer Ferienkurs Qi Gong der Phoenix Schule für KomplementärTherapie (5 Tage) im Seminarhotel Stelserhof im Prättigau/GR. Auch für AnfängerInnen gut geeignet.

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